Willkommen

bei Kunstmalerin

Gabrielle Amirzadeh-Asl

Los gehts

Natur

Für mich gibt es nichts Schöneres und Bewegenderes als die Natur zu betrachten und sie mit meinem Fotoapparat fest zu halten. Sie ist meine Inspiration und Begleitung zu meiner Malerei. Ich sauge ihr Farbspiel mit all meinen Sinnen auf, genieße die verschiedenen Düfte, wobei Vögel noch das passende Konzert dazu beitragen. Es ist als ob ich Glückshormone aufnehme. Diese in mir vibrierenden Emotionen brennen darauf, das Erlebte in mir zu speichern, um baldigst diese immer wiederkehrende Freude auf die Leinwand oder Papier zu bannen. Wenn ich dann vor meinen Farbpigmenten stehe, ist mir, als ob der Pinsel sich selbständig macht, meine Gedanken sich ausschalten und ich nur noch vom Bauchgefühl beherrscht werde.

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Bewegung

Die Natur wird von mir ausschließlich ungegenständlich gemalt, sie würde mich sonst in meiner Bewegungsfreiheit einschränken. „Wahrnehmen, um wahr zu nehmen“, das war in meinem Studium der Malerei immer der prägende Satz, der mir zur Abstraktion die Brücke zur Freiheit verschaffte. Die Natur mit ihren Linien, mal hauchdünn mal unterbrochen, dann wieder stärker auftauchend, Farbflächen ein- oder ausgrenzen -das Spielen mit absichtlichen Tupfen-. Die Freude eines Frühlings zu erleben - die Leichtigkeit, die in mir während des Malens zum Ausdruck kommt.

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Winter

Malen, bis zur Erschöpfung! Ob Sommer oder der bunte kräftige Herbst, als auch der Winter, welcher mich immer an meine Heimat im tiefen Schwarzwald erinnert und den ich besonders liebe, weil ich auch im Winter zum Kind werden kann: Schlitten fahren, Schlittschuhlaufen, Schneeballschlacht und die Stille- immer wiederkehrende Stille- alles in Weiß verhüllt- Eiszapfen, die in der Sonne glitzern und tropfend im Schnee verschluckt werden!